Realisierte Produktionen MONDKALB Spielfilm, 102 Min Buch/Regie: Sylke Enders Kamera: Frank Amann (BVK) Darsteller: Juliane Köhler, Axel Prahl, Leonard Carow Auf der Suche nach einem Neuanfang zieht Alex (Juliane Köhler) ins Haus ihrer verstorbenen Großmutter, um sich in der Kleinstadt ihrer Kindheit zurückzuziehen. Sie will sich raushalten - aus Gesprächen, Beziehungen, dem Leben. Auch der 12jährige Tom (Leonard Carow) ist abgetaucht in die innere Emigration. Wie ein Geist heftet er sich an Alex' Fersen. Er lässt sich nicht abwimmeln, genauso wenig wie der redselige Piet (Axel Prahl), der Tom Vater und Mutter zugleich sein muss und der Alex für sich gewinnen möchte. Ganz allmählich beginnen sie sich zu öffnen und einander anzunähern. Das ist ein Anfang - doch dann zündet Tom das Auto seines Vater an... >> zur Website |
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SCHLITTEN AUF SCHWARZEN SCHNEE Spielfilm, 80 Min. Buch und Regie: Sylke Enders Kamera: Kalle Dobrick Schnitt: Udo Röben Darsteller: Axel Schrick, Tilo Prückner, Franziska Jünger Was macht man, wenn man Bertin Leschinksi heißt, einem das Leben nicht lieb ist, Fremde nachts die Tür eintreten und einen auffordern, seinen Dealer, den einzigen Nachbarn im Haus, den man mit Namen kennt, zu suchen? Man macht nichts, wenn man so heißt, da es schon lange her ist, dass Bertin Leschinksi einer Befehle erteilt hat. Aber es macht etwas mit ihm... >> zur Website |
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LIEBESKIND Spielfilm, 83 Min., 35mm, Farbe Buch und Regie: Jeanette Wagner Kamera: Francisco Dominguez Coproduktion mit der DFFB GmbH, MediaPark GmbH und ZDF Kleines Fernsehspiel Festivals: Festival des dt.Films, Mannheim, 2005 Eine Liebesgeschichte. Der Vater verließ die Familie als Alma noch ein Kind war. Jetzt begegnen sie sich wieder als Mann und junge Frau. Anfangs versuchen sie an die gemeinsame Vergangenheit anzuknüpfen. Versäumnisse nachzuholen. Doch sie merken bald, dass sie nicht da weitermachen können, wo sie aufgehört haben. Alma ist kein Kind mehr. Was sie stark verbindet ist das Bedürfnis nach Nähe. Beide leiden zunehmend unter ihren Gefühlen. Der Vater spürt, dass ihre Beziehung in eine falsche Richtung läuft. Trotzdem kann er Alma nicht widerstehen.Die Sehnsucht von beiden ist so groß, dass sie sich sogar über das Tabu hinwegsetzen. >> zur Website |
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HAB MICH LIEB! Spielfilm, 100 Min., 35mm Farbe Buch und Regie: Sylke Enders Coproduktion mit der DFFB GmbH, MediaPark GmbH, WDR und ARTE Festivals:München, Oldenburg, Sehsüchte, Florenz und London 2004 Dieser Spielfilm kreist um das Thema Freundschaft zwischen einer jungen burschikosen Frau und ihrer besten Freundin, einer Transsexuellen. Darum, was diese Freundschaft aushält an Widersprüchen, Zweifeln und Trennungen. Am Ende lernen die Protagonisten, dass ihre Beziehung weder durch Liebesdramen noch durch Trennung und Eifersucht zu erschüttern ist. >> zur Website |
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ZWEI IM FRACK Kino-Kurzfilm, 21 Min., 35mm Farbe Regie: Christian Mueller-Stahl Buch: Ulrich Becher Co-Produktion mit der HFF Potsdam/ ARTE/ ORB/ BKM/ MSH/ NW-Filmbüro e.V. (noch Stahl-Wiesner Filmproduktion) Prädikat besonders wertvoll Festivals: Montréal, Hof und Saarbrücken Die Brüder Franz und Heinz arbeiten bis zu ihrer Kündigung als Stepptänzer in einem schäbigen Nachtclub. Als sie auch noch ihre Wohnung verlieren, haben sie nichts mehr außer ihrer Fracks. Sie irren durch eine skurrile Welt und geraten dabei in missliche, amüsante und groteske Situationen. >> zur Website |
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Noch in Postproduktion HITSCH Spielfilm, 90 Min Regie: Tilo Prückner Buch: Frank Grützbach Kamera: Frank Amann Darsteller: Tilo Prückner, Dieter Landuris, Jochen Senf, Gerd Wameling, Heinrich Schafmeister Elmar Zierath, ein kleiner, mieser, aber nicht unsympathischer Winkeltrickser, hält sich mit halblegalen Geschäftchen mehr schlecht als recht über Wasser. Er vermittelt Leuten, die viel Geld für einen Doktortitel auszugeben bereit sind, den Autor und den nötigen Professor als Doktorvater. Das geht so lange gut, bis Zieraths Hausautor auf das Thema seines Lebens stößt und aussteigen will. An diesem Thema sind aber auch noch andere - nicht nur wissenschaftlich - brennend interessiert. Zierath entgleiten die Fäden, die Ereignisse überschlagen sich. Am Schluss weiß niemand mehr, wer in diesem Vexierspiel um Alfred Hitchcock welchem Fake aufgesessen ist. |